JOEY CALDERAZZO

PETRONEL MALAN

ALEXANDER PALEY

CLEMENS UNTERREINER

OVIDIO DE FERRARI

MIKHAIL PLETNEV

 

Maria Ivanova wurde 1971 in Moskau geboren. Sie begann ihr Klavierstudium im Alter von 6 Jahren. 1984 bis 1989 besuchte sie die Musikfachschule am Moskauer  Tschaikowsky-Konservatorium. Danach studierte sie bei Prof. Sergej Dorensky am Moskauer Konservatorium,  an der Hochschule der Künste in Berlin, am Mozarteum in Salzburg bei Prof. Hans Leygraf und an der Lübecker Musikhochschule bei Prof. Evelinde Trenkner.

Im November 2001 schloss sie ihr Studium mit dem Konzertexamen ab. Während dieser Zeit gewann sie Preise bei internationalen  Wettbewerben: "Für Junge Pianisten" in Ettlingen, dem Artur-Schnabel-Wettbewerb in Berlin und dem Chopin-Wettbewerb in Göttingen.

Als Solistin spielte sie auf bedeutenden Musikfestivals und konzertiert im In- und Ausland regelmäßig mit Orchestern und verschiedenen Kammermusikpartner, wie der Geigerin Prof. Christiane Edinger oder dem Cellisten Julius Berger.  Außerdem tritt sie als Klavierbegleiterin mit berühmten  Sängern, wie Anna Maria Kaufmann auf. Sie debütierte 1997 in der Berliner Philharmonie mit dem 3.Klavierkonzert von Tschaikowsky und 1998 im Leipziger Gewandhaus mit Solowerken von Liszt und Rachmaninoff.

Seit 1985 macht sie auch regelmäßig Rundfunkaufnahmen, u.a. für die Sendereihe "Junge Musiker" von SFB und NDR. Außerdem  war sie Stipendiatin der von Sir Yehudi Menuhin gegründeten Stiftung "Live-Music-Now". Und des internationalen Richard-Wagner Verbandes. Häufig spielt sie auf MS "Deutschland" und MS "Europa" als Konzertpianistin. Ihre erste CD war eine Live-Aufnahme vom MDR und der Klavierfabrik Blüthner im Alten Rathaus Leipzig 1997. Neu erschienen ist nun eine Aufnahme mit Mussorgski "Bilder einer Ausstellung", der Beethoven Sonate Es-Dur Opus 7 und der Dante-Sonate von Liszt, ebenfalls produziert  von der Klavierfabrik Blüthner.

Ihr neustes Projekt im Jahr 2003 ist eine Co-Produktion von Radio Bremen und der Schallplattenfirma cpo mit Werken von Prokofieff.

Historical Composers & Artists

"After my coffee and cigar we went to one of the recording rooms where they had a Blüthner piano Well, this Blüthner had the most beautiful singing tone I had ever found. I became quite enthusiastic and decided to play my beloved Barcarolle of Chopin. The piano inspired me. I don’t think I ever played better in my life.“

Arthur Rubinstein 

„My Many Years“ (page 281)

 

„In das Exil nach Amerika begleiteten mich nur zwei Wesen von Bedeutung: meine Frau Natalja und mein kostbarer Blüthner.“

“There are only two important things which I took with me on my way to America. My wife Natalia and my precious Blüthner.”

Sergei Rachmaninoff

 

 “Almost in the middle of the room, the black Blüthner grand stood, free of music, book or photographs. Debussy was proud of his grand piano, and before I played he showed me a new device invented by Blüthner: an extra string set on top of the others. Although not touched by the hammers, it caught the overtones, thus increasing the vibrations and enriching the sonority. This was a piano he had rented during a stay in Bournemouth, and liked so well that he had bought it and had it shipped to Paris.” “He played a number of passages and the tone he extracted from the Blüthner was the loveliest, the most elusive and ethereal I have ever heard”. 

letter from Maurice Dumesnil, friend

Claude Debussy

Debussy's Blüthner at the Musée Labenche